Unsere Kandidierenden
Landesliste Volt Niedersachsen
Wählbar in ganz Niedersachsen
Deine Zweitstimme für Europa!
Mit unserer Landesliste standen wir mit Volt als Partei auf dem Wahlzettel. Egal, wo du in Niedersachsen wohnst: Die für das Wahlergebnis maßgebliche Zweitstimme konntest du uns überall geben.
Insgesamt gaben uns 16.663 Menschen ihre Zweitstimme, was einem Ergebnis von 0,5% entspricht. Damit habt ihr unsere Erwartungen übertroffen. Vielen Dank für deine Stimme!
Unser stärkstes Zweitstimmen-Ergebnis fuhren wir im Landtagswahlkreis 62 - Oldenburg-Mitte/Süd ein. Hier entschieden sich mit 748 Menschen ganze 2,0 % der Wähler*innen für Volt.
Hier stellen wir dir unsere Kandidierenden der Landesliste vor:
Listenplatz 1

Emine Tunç
35 Jahre, Melle
Direktkandidatin Wahlkreis 77 - Osnabrück-Ost
Industriekauffrau, Vertriebsinnendienst
Bildung
Digitalisierung
Alle sozialen Themen
Kostenlose Bildung ein Leben lang!
Von Chancengleichheit kann man nur sprechen, wenn man den Menschen, unabhängig von der finanziellen Situation und Alter, die Möglichkeit bietet, sich immer und zu jeder Zeit fort- und weiterzubilden.
Nur unter diesem Umstand kann eine persönliche Entwicklung und Entfaltungsmöglichkeit garantiert werden. Die Bildung muss zu den Menschen kommen.
Reise - und Bewegungsfreiheit
Listenplatz 2

Kai Tegethoff
38 Jahre, Braunschweig
Direktkandidat Wahlkreis 1 - Braunschweig-Nord
Ausgebildeter Wasserbauingenieur,
Vorsitzender und Geschäftsführer "Die FRAKTION. – DIE LINKE, Volt und Die PARTEI" im Rat der Stadt Braunschweig
Besonders engagiere ich mich in der Ratsarbeit für die Umsetzung einer konsequenten Verkehrswende sowie das Thema Partizipation in der Politik.
Städte sollen im Sinne einer lebenswerten Stadt, einer attraktiven Innenstadt mit hohem Aufenthaltswert, eines nachhaltigen Verkehrskonzepts mit einem starken ÖPNV und einer guten Radverkehrsinfrastruktur neu gedacht und entwickelt werden. Hier bedarf es viel Ausdauer und Überzeugungsarbeit, damit dieses Thema endlich konsequent umgesetzt wird.
Für die Beteiligung der Menschen an und in der Politik müssen wir Maßstäbe setzen, die regeln, wie Menschen partizipieren können. Außerdem bedarf es einer transparenten Kommunikation von Politik und den politischen Gremien und Institutionen: Von lokalen bis hin zu europäischen Instanzen ist das von zentraler Bedeutung, um den Menschen verständlich zu machen, was warum wie funktioniert.
Die Schaffung von Bildungshäusern.
Diese Forderung führt vor Augen, wie eng alle Themen zusammenhängen und wie sehr sie gemeinsam gedacht werden müssen: Bildungskrise, Stadt-Land-Unterschiede, Klimawandel… unterschiedlichste Themen, die dennoch nicht getrennt voneinander behandelt werden können. Das Schaffen von Bildungshäusern ist dabei ein kluger Ansatz diese Themen miteinander zu vernetzen und eine abgestimmte und schlüssige Strategie zu fahren.
Dabei ist die Forderung nach Bildungshäusern zweierlei: Sie ist zunächst eine kühne Vision, die eine grundsätzlich andere Herangehensweise an Bildung (er)fordert und ein Bild einer deutlich besser funktionierenden Gesellschaft zeichnet. Sie ist zugleich aber auch ein Angebot an die reale Politik, da sie ohne radikale Eingriffe in das Schulsystem umsetzbar ist. Wirklich smart!
Die Vielfalt in jeglicher Hinsicht. Kulturell, landschaftlich, gesellschaftlich, klimatisch, strukturell.
Diese Vielfalt ist faszinierend und herausfordernd zugleich – „In Vielfalt geeint“ ist das Motto der EU: Die Vielfalt haben wir bereits, an der Einigung zu arbeiten, genau das haben wir uns auf die Fahne geschrieben.
Listenplatz 3

Joana Zahl
31 Jahre, Hannover
Direktkandidatin Wahlkreis 25 - Hannover-Linden
Masterabschluss "Atlantic Studies of History, Society and Culture",
Geschäftsführerin "Die PARTEI & Volt" im Rat der Stadt Hannover
Wir müssen politisch auch mit der Zeit gehen, daher liegt mir sehr daran die Digitalisierung sowohl auf kommunaler, als auch auf Länder- und nationaler Ebene voranzubringen. So viele bürokratische Prozesse könnten beschleunigt werden, würden wir es machen wie in Island. Dort werden wichtige politische Entscheidungen mit Hilfe von digitalen Bürger:innenbeteiligungs-Tools getroffen. Jede:r könnte sich einbringen, die Informationsweitergabe passiert direkt und am wichtigsten: die Menschen fühlen sich repräsentiert, denn sie sind dierekt am Entscheidungsprozess beteiligt. Jede:r hat eine Stimme und kann sie nutzen und sich einfach beteiligen, das sorgt für mehr Gleichberechtigung und einen ausgewogeneren Diskurs.
Politik über Grenzen hinweg zu machen, wie es am Anfang unseres niedersächsischen Landtagswahlprogramms steht. Indem wir auf allen Ebenen kommunizieren und uns immer wieder austauschen, werden wir besser. Durch den Dialog mit anderen Ländern und Kommunen findet Volt “Best Practices” aus anderen Ländern wie beispielsweise kostenlose Menstruationsprodukte auf allen öffentlichen Toiletten, wie es sie in Schottland seit 2021 gibt. Das wäre auch für Niedersachsen eine tolle Sache. Wir brauchen mehr solcher Initiativen, wir brauchen pragmatische Lösungen!
Reisefreiheit!
Listenplatz 4

Stefan Kanitzky
32 Jahre, Wolfsburg
Betriebswirt, Business Analyst
Ich bezeichne mich eher als Generalisten denn als Spezialisten. Ein Herzensthema ist für mich Bürger:innenbeteiligung geworden, da die Politik in Bundes- und Landtag keinen Querschnitt der Gesellschaft abbildet. Ich bin der Meinung, jede:r Einzelne kann einen Beitrag zur Gestaltung der Zukunft leisten, denn die Zukunft geht schließlich uns alle etwas an. Dafür ist es wichtig, dass auch Perspektiven in politische Entscheidungen einfließen, die aktuell nicht durch die Politik abgedeckt werden. Ein weiteres Herzensthema ist es für mich daher auch, unterrepräsentierte Gruppen in der Politik zu stärken, um Politik auf Landesebene wirklich divers zu gestalten.
Bildung muss die Lernenden in den Mittelpunkt stellen.
Die von allen Parteien angekündigten “Bildungsreformen” waren nichts anderes als das Drehen an kleinen Stellschrauben: das Abitur mal von 12 auf 13 Jahre und wieder zurück, im Curriculum einen Inhalt vor- oder zurückschieben. Am Bildungssystem selbst, welches seit Jahren sowohl von Schüler:innen, Lehrer:innen und Eltern zurecht kritisiert wird, wird allerdings nichts geändert. Wir denken Bildungspolitik ganzheitlich neu unter Einbeziehung all dieser Perspektiven, um Schule fit für die Zukunft zu machen. Die Vorbilder dafür haben wir in ganz Europa.
Die Freiheit, die wir innerhalb Europas besitzen. In jedem Land mit der gleichen Währung bezahlen zu können, ohne langwierige Kontrollen den Kontinent zu bereisen und dabei auch noch den eigenen Handyvertrag zu benutzen machen das Leben in Europa sehr lebenswert. DAS eine Highlight gibt es für mich nicht, eher das Gefühl, dass unser Kontinent mehr und mehr zusammen wächst, trotz der Versuche einiger Nationalisten, uns zu spalten.
Listenplatz 5

Hannah Brandt
18 Jahre, Dannenberg (Elbe)
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Listenplatz 6

Lucas Wendel
19 Jahre, Hannover
Direktkandidat Wahlkreis 27 - Hannover-Mitte
Abiturient
Queerpolitik: Maßnahmen für Gerechtigkeit und die Ermöglichung eines diskriminierungsfreien Lebens aller Personen unabhängig sexueller oder geschlechtlicher Identität
Mobilität: Stärkung von Radverkehr und Schaffung sicherer Verkehrssituationen für alle Verkehrteilnehmende
Barrierefreiheit: Maßnahmen zum stetigen Abbau von Barrieren für Personen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen
Der Staat als Akteur in Wohn- und Bauangelegenheiten.
Ein Großteil der sozialen Probleme in Deutschland sind bedingt oder maßgeblich beeinflusst durch die hohen Kosten für Wohnraum. Doch wohnen ist ein Menschenrecht und kann deshalb nicht behandelt werden wie andere Ware. Die Umsetzung von staatlichem bzw. kommunalen Wohnungsbau könnte jedoch effektiv eine vielfalt an sozialen Probleme bekämpfen. Durch Wohnraum in staatlicher Hand wäre der Mietmarkt durch bezahlbare Preise zu beeinflussen. Zudem kann so sozialer Wohnraum geschaffen werden, welcher auch langfristig erhalten bleibt und nicht in den privaten Markt übergeht. Auch barrierearmer Wohnraum und eine bessere Mischung an Bewohnenden können so ermöglicht werden. Auch Housing first ansätze können in diesem Zusammenhang (sogar ohne Ballung von Bedürftigen) auch umgesetzt werden und so zu einer Wiedereingliederung von Obdach- und Wohnungslosen führen.
Die gemeinsamen Werte der EU.
Diese werden zwar leider noch nicht annähernd konsequent durchgesetzt, jedoch sind sie der wichtigste Bestandteil der EU. Schon jetzt sind sie Grundlage von vielem politischen Handeln. Doch erst, wenn ihr Einhalten wieder klar als Gegenleistung für die vielen Vorteile, welche man als Mitgliedsstaat hat, verstanden wird, kann das Friedensprojekt EU Bestand haben. Und dafür setze ich mich mit Volt ein!
Listenplatz 7

Susan Bühling
29 Jahre, Braunschweig
Direktkandidatin Wahlkreis 3 - Braunschweig-West
Maschinenbauingenieurin/ Entwicklungsingenieurin
Bürger:innenbeteiligung. Sie ist meiner Meinung nach ein Grundbaustein, um Demokratie zu stärken und Bürger:innen gegen populistische Strömungen aktiv zu machen. Gleichzeitig hat sie das Potential Verständnis für Positionen anderer zu fördern, sachliche Diskussionen zu trainieren, Prozesse für Bürger:innen transparenter zu machen sowie die Qualität von Entscheidungen und die Planungssicherheit von Vorhaben zu erhöhen. Das klingt wie ein Wunderwerkzeug, ist aber sehr komplex und benötigt Geduld.
Ein Landesbeteiligungsgesetz zu schaffen, in dem festgeschrieben ist, dass die Einwohner:innen Niedersachsens bei Entscheidungen verbindlich und in geeigneter Form beteiligt werden (z.B. über Bürger:innenräte, Jugendräte, Bürger:innenbudgets, Bürger:innenbegehren, Volksanträge, Online-Beteiligungsplattform). Meiner Meinung nach ist das wichtig, da sonst der anfängliche Mehraufwand für die Durchführung der Beteiligung oft gescheut wird, obwohl er sich letztendlich auszahlt, oder der Nutzen nicht erkannt wird. Sichergestellt wird eine angemessene Beteiligung schließlich durch eine:n Landesbeteiligungsbeauftragte:n, die:der außerdem als Ansprechperson fungiert, z.B. für Kommunen.
Das Interrail-Ticket, weil es einem unkompliziert und umweltfreundlich die Möglichkeit gibt Europas Regionen mit dem Zug zu erkunden und seine Menschen sowie Kulturen kennenzulernen. Dabei erfährt man wie es ist, sich in einer fremden Kultur zurechtfinden zu müssen, deren Sprache man nicht vollständig beherrscht. Von den Leuten vor Ort, die ganz andere Erfahrungen im Leben gemacht haben als man selbst, lernt man neue Perspektiven kennen. Genau dieser Austausch führt zu weniger Diskriminierung, da das Verständnis für fremde Kulturen steigt.
Listenplatz 8

Andreas Badenhop
58 Jahre, Hannover
Direktkandidat Wahlkreis 26 - Hannover-Ricklingen
Grafik-Designer
Gute Kommunikation ist das Thema, was mich nicht nur beruflich sehr umtreibt. Gerade in der Politik führt mangelhafte Kommunikation zu Missverständnissen und dadurch zu Protest und dem Erfolg des Populismus. Politiker:innen müssen ihr Handeln transparent machen und verständlich und ehrlich erklären. Der Staat und die Verwaltung müssen sich mit den Bürger:innen barrierefrei und bürokratiearm über alle ihre Belange verständigen, unter Ausnutzung aller modernen und digitalen Medien.
Bildung soll den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt stellen und ihm einen lebenslangen, leicht erreichbaren und barrierefreien Zugang zu Bildung ermöglichen. Das wollen wir mit dualen Studiengängen für Lehrkräfte, Bildungshäusern in der Fläche und lebenslanger Bildungsförderung über einen Bildungsfonds erreichen.
Die Selbstverständlichkeit, mit der ich von der Atlantikküste über die Bretagne bis nach Italien unterwegs sein kann und mich trotz der Unterschiede überall auch irgendwie heimisch fühle. Die Vertrautheit mit europäischen Freund:innen z.B. aus Süditalien, die zeigt, dass uns etwas mehr verbindet als nur eine bürokratische Organisation im fernen Brüssel.
Listenplatz 9

Andreas Werner
50 Jahre, Wiefelstede
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Listenplatz 10

Jens Lükermann
55 Jahre, Oldenburg
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Listenplatz 11

Jannis Lenz
21 Jahre, Vechta
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Listenplatz 12

Jan-Marc Köp
56 Jahre, Munster
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Listenplatz 13

Lukas Drießen
23 Jahre, Osnabrück
Garten- und Landschaftsbauer
Meine Herzensthemen sind die Bildung und Mobilität.
Unser Bildungssystem ist veraltet und benötigt eine Erneuerung. Es muss an die heutige Zeit angepasst werden. Dadurch entstehen neue Unterrichtsfächer, worauf zukünftige Lehrende optimal vorbereitet werden müssen. Heutzutage ist es wichtig, dass die Schüler:innen auf das Leben nach der Schule bestens geschult werden, ihnen muss eine Perspektive gegeben werden, worauf sie aufbauen können. Oberste Priorität sollte die Stärkung des Selbstbewusstseins sein. So kann jede:r seinen individuellen Weg gehen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Neben der Bildung ist die Mobilitätswende ein sehr wichtiges Thema in der nahen Zukunft. Ziel sollte es sein, dass jede:r die Möglichkeit hat mit einem bezahlbaren ÖPNV deutschlandweit, aber auch europaweit überall hinreisen kann. Damit dieses gelingen kann, muss erst die nötige Infrastruktur dafür aufgebaut werden. Dadurch entstehen nicht nur viele neue Arbeitsplätze, sondern gleichzeitig wird damit der Umwelt etwas gutes getan. Alle Regionen, egal ob auf dem Land oder in der Stadt, gehören miteinander verbunden.
Wohnraum ist keine Ware wie jede andere.
Es muss ein Weg gefunden werden, wie es möglich ist, dass jede:r sich eine bezahlbare Wohnung leisten kann ohne in Ängsten leben zu müssen. Das Ziel sollte es sein, die noch zur Verfügung stehenden Flächen sinnvoll in Wohnraum umzugestalten. Genauso gibt es die Möglichkeit freistehende Gebäude innerhalb einer Stadt in Wohnraum umzugestalten, als diese über Jahre leer stehen zu lassen.
Europa steht für Zusammenhalt und Frieden. Als ganzes bildet es eine Gemeinschaft, welche trotz ihrer Unterschiede daran interessiert ist Probleme anzugehen und diese zu lösen.
Listenplatz 14

Paul Rehefeld
19 Jahre, Wolfsburg
Abiturient
Sozialpolitik (insbesondere bedingungsloses Grundeinkommen) und die bessere Partizipation der Bürgerinnen und Bürger in der Politik.
Die Einführung von Bürgerräten auf kommunaler und Landesebene, damit die Bürgerinnen und Bürger direkt, aber besonnen an der Politik teilhaben können.
Das Schengener Abkommen und der gemeinsame, starke Binnenmarkt mit dem Euro als (fast) gemeinsamer Währung
Listenplatz 15

Roland Mainka
58 Jahre, Peine
Nach meiner Zeit als langjähriger Elternvertreter auf allen Ebenen sowie im Schulausschuss des Landkreises war es der bildungspolitische Ansatz von Volt, der mich dazu veranlasst hat, in einer Partei aktiv zu werden. Als Teamleiter für den Bereich Bildung für unser Wahlprogramm konnte ich als Teil eines hervorragenden und hochqualifizierten Teams ein Bildungssystem entwickeln, das in Deutschland einzigartig ist und Niedersachsen bildungspolitisch eine auch europaweite Spitzenposition einbringen kann.
Aufgrund meines beruflichen Fundamentes (Biowissenschaften) liegt mir die Gesundheitspolitik nahe, als Kulturschaffender ist mir dieser Teil der Politik vertraut und aufgrund meines eigenen Lebensweges sehe ich viel Potential in einer Umgestaltung der Sozialpolitik.
Die Autonomie und Dezentralisierung unserer Schulen wird einen bisher ungeahnten Entwicklungsprozess in Gang setzen – ausgehend von den Schulen selbst. Wenn die Schulen sich selbst auf den Weg der Erneuerung machen, dann kann dieser Prozess auch bei einem Regierungswechsel schlecht rückgängig gemacht werden. Denn wer wagt es, Freiheiten zu nehmen?
Als Kind und Jugendlicher habe ich ein Europa kennengelernt, das durchzogen war mit Grenzen. Man musste seinen Personalausweis vorzeigen, wurde kritisch gemustert und befragt ob man Zigaretten oder Alkohol mit sich führt. Jedes Land hatte seine eigene Währung und erst als der Urlaub vorbei war hatte man den Umtauschkurs im Kopf. Gerade aus dieser Erfahrung heraus schätze ich besonders die Freizügigkeit und die gemeinsame Währung. Beides hat die Europäer einander näher gebracht. Viel näher als schulische oder akademische Austauschprogramme oder Interrail. Und das müssen wir unbedingt erhalten!
Listenplatz 16

Thorsten Niewerth
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Listenplatz 17

Zeljko Dragic
Bersenbrück
Direktkandidat Wahlkreis 73 - Bersenbrück
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