Unsere Kandidierenden
Direktkandidierende vor Ort
Wählbar in deinem Wahlkreis
Deine Erststimme für europäische Politik vor deiner Haustür!
In 14 Landtagswahlkreisen standen wir nicht nur mit der Landesliste auf dem Wahlzettel, sondern konnten auch noch eigene Direktkandidierende aufstellen. Mit deiner Erststimme konntest du so ein Zeichen für frischen Wind in der Politik setzen. Unsere Direktkandidierenden vor Ort sind diejenigen, die sich gerne für deine Region einsetzen und den europäischen Gedanken in der Nachbarschaft stärken wollen.
Unser stärkstes Erststimmen-Ergebnis fuhr im Landtagswahlkreis 63 - Oldenburg-Nord/West unsere Direktkandidatin Jette Grotelüschen ein. Für sie entschieden sich mit 1.159 Menschen ganze 2,9 % der Wähler*innen. Ein tolles Ergebnis, vielen Dank!
Hier stellen wir dir unsere Direktkandidierenden sowie die Ergebnisse der Landtagswahl in den jeweiligen Landtagswahlkreisen vor:
Wahlkreis 1
Braunschweig-Nord
Kandidat: 538 Erststimmen / 1,3 %
Wahlkreis: 564 Zweitstimmen / 1,4 %

Kai Tegethoff
38 Jahre, Braunschweig
Ausgebildeter Wasserbauingenieur,
Vorsitzender und Geschäftsführer "Die FRAKTION. – DIE LINKE, Volt und Die PARTEI" im Rat der Stadt Braunschweig
Besonders engagiere ich mich in der Ratsarbeit für die Umsetzung einer konsequenten Verkehrswende sowie das Thema Partizipation in der Politik.
Städte sollen im Sinne einer lebenswerten Stadt, einer attraktiven Innenstadt mit hohem Aufenthaltswert, eines nachhaltigen Verkehrskonzepts mit einem starken ÖPNV und einer guten Radverkehrsinfrastruktur neu gedacht und entwickelt werden. Hier bedarf es viel Ausdauer und Überzeugungsarbeit, damit dieses Thema endlich konsequent umgesetzt wird.
Für die Beteiligung der Menschen an und in der Politik müssen wir Maßstäbe setzen, die regeln, wie Menschen partizipieren können. Außerdem bedarf es einer transparenten Kommunikation von Politik und den politischen Gremien und Institutionen: Von lokalen bis hin zu europäischen Instanzen ist das von zentraler Bedeutung, um den Menschen verständlich zu machen, was warum wie funktioniert.
Die Schaffung von Bildungshäusern.
Diese Forderung führt vor Augen, wie eng alle Themen zusammenhängen und wie sehr sie gemeinsam gedacht werden müssen: Bildungskrise, Stadt-Land-Unterschiede, Klimawandel… unterschiedlichste Themen, die dennoch nicht getrennt voneinander behandelt werden können. Das Schaffen von Bildungshäusern ist dabei ein kluger Ansatz diese Themen miteinander zu vernetzen und eine abgestimmte und schlüssige Strategie zu fahren.
Dabei ist die Forderung nach Bildungshäusern zweierlei: Sie ist zunächst eine kühne Vision, die eine grundsätzlich andere Herangehensweise an Bildung (er)fordert und ein Bild einer deutlich besser funktionierenden Gesellschaft zeichnet. Sie ist zugleich aber auch ein Angebot an die reale Politik, da sie ohne radikale Eingriffe in das Schulsystem umsetzbar ist. Wirklich smart!
Die Vielfalt in jeglicher Hinsicht. Kulturell, landschaftlich, gesellschaftlich, klimatisch, strukturell.
Diese Vielfalt ist faszinierend und herausfordernd zugleich – „In Vielfalt geeint“ ist das Motto der EU: Die Vielfalt haben wir bereits, an der Einigung zu arbeiten, genau das haben wir uns auf die Fahne geschrieben.
Indirekt: Wahlkreis 2
Braunschweig-Süd
Yves durfte leider nicht auf dem Wahlzettel stehen. Wir haben ihn trotzdem aufgestellt. Einfach um unsere Forderung nach einem aktiven und passiven Wahlrecht ab 16 Jahren bei allen Wahlen zu unterstreichen.
Wahlkreis: 211 Zweitstimmen / 0,6 %

Yves Schmolke
16 Jahre, Braunschweig
Schüler
Zusammenarbeit.
Wir können als Gesellschaft so viel mehr und schneller erreichen wenn wir anfangen zusammen für unsere Ziele zu arbeiten und nicht uns ausbremsen zu lassen von Gier und Hass, sondern darauf schauen, was wir gemeinsam haben, und die Fähigkeiten der anderen gezielt einzusetzen.
Den Europatag als Feiertag festzulegen halte ich für eine schöne Symbolik und Chance um die Vielfalt des Kontinents zu feiern.
Mein Highlight ist Europa.
Die vielen verschiedenen Kulturen auf dem engen Raum. Dieser Umstand macht es uns möglich auch in kurzer Zeit viele verschiedene Dinge zu erleben und in die Welt anderer Menschen einzutauchen.
Wahlkreis 3
Braunschweig-West
Kandidatin: 683 Erststimmen / 1,7 %
Wahlkreis: 534 Zweitstimmen / 1,3 %

Susan Bühling
29 Jahre, Braunschweig
Maschinenbauingenieurin/ Entwicklungsingenieurin
Bürger:innenbeteiligung. Sie ist meiner Meinung nach ein Grundbaustein, um Demokratie zu stärken und Bürger:innen gegen populistische Strömungen aktiv zu machen. Gleichzeitig hat sie das Potential Verständnis für Positionen anderer zu fördern, sachliche Diskussionen zu trainieren, Prozesse für Bürger:innen transparenter zu machen sowie die Qualität von Entscheidungen und die Planungssicherheit von Vorhaben zu erhöhen. Das klingt wie ein Wunderwerkzeug, ist aber sehr komplex und benötigt Geduld.
Ein Landesbeteiligungsgesetz zu schaffen, in dem festgeschrieben ist, dass die Einwohner:innen Niedersachsens bei Entscheidungen verbindlich und in geeigneter Form beteiligt werden (z.B. über Bürger:innenräte, Jugendräte, Bürger:innenbudgets, Bürger:innenbegehren, Volksanträge, Online-Beteiligungsplattform). Meiner Meinung nach ist das wichtig, da sonst der anfängliche Mehraufwand für die Durchführung der Beteiligung oft gescheut wird, obwohl er sich letztendlich auszahlt, oder der Nutzen nicht erkannt wird. Sichergestellt wird eine angemessene Beteiligung schließlich durch eine:n Landesbeteiligungsbeauftragte:n, die:der außerdem als Ansprechperson fungiert, z.B. für Kommunen.
Das Interrail-Ticket, weil es einem unkompliziert und umweltfreundlich die Möglichkeit gibt Europas Regionen mit dem Zug zu erkunden und seine Menschen sowie Kulturen kennenzulernen. Dabei erfährt man wie es ist, sich in einer fremden Kultur zurechtfinden zu müssen, deren Sprache man nicht vollständig beherrscht. Von den Leuten vor Ort, die ganz andere Erfahrungen im Leben gemacht haben als man selbst, lernt man neue Perspektiven kennen. Genau dieser Austausch führt zu weniger Diskriminierung, da das Verständnis für fremde Kulturen steigt.
Wahlkreis 6
Gifhorn-Süd
Kandidat: 328 Erststimmen / 0,7 %
Wahlkreis: 276 Zweitstimmen / 0,6 %

Jannik Unger
24 Jahre, Wolfsburg
Bachelor Elektro- und Informationstechnik,
Entwicklung von Batteriezellen in der Automobilindustrie
Mir ist Gleichberechtigung eine Herzensangelegenheit. Wir alle sind so unterschiedlich, sowohl in unserem Aussehen als auch in unserem Charakter. Das ist schön und soll so bleiben und darf gleichzeitig niemals Auslöser für jegliche Art von Diskriminierung sein. Ich möchte, dass die Menschen gleiche Chancen in ihrer Bildung, bei der Arbeitsplatz- oder Wohnungssuche oder der medizinischen Versorgung haben, unabhängig von ihrem identitären Geschlecht, ihrer Herkunft oder ihrer politischen Einstellung, solange diese die Grundpfeiler unserer Demokratie respektiert.
Ich liebe es, dass Volt das Thema Bürger:innen-Beteiligung so in den Fokus rückt. Unsere Demokratie lebt davon, dass alle abgeholt und eingebunden werden. Durch Bürger:innen- und Jugendparlamente, die dank fester Budgets auch wirklich etwas bewegen können, wird Politik wieder nahbarer und vertrauensvoller.
Ich finde die Diversität - sowohl landschaftlich als auch kulturell - extrem schön. Daher genieße ich es, dass ich dank des Schengen-Abkommens in die meisten Länder ohne Grenzkontrollen einreisen kann. Und in EU-Ländern muss ich nicht einmal extra für mobiles Internet bezahlen, wie cool ist das denn bitte?!
Wahlkreis 16
Göttingen-Stadt
Kandidat: 635 Erststimmen / 1,5 %
Wahlkreis: 406 Zweitstimmen / 1,0 %

Till Hampe
Göttingen
...folgt...
...folgt...
...folgt...
Wahlkreis 23
Hannover-Döhren
Kandidat: 685 Erststimmen / 1,6 %
Wahlkreis: 490 Zweitstimmen / 1,1 %

Otto Rosenhagen
32 Jahre, Hannover
Wirtschaftsfachwirt
Tatsächlich ist die Sicherheitspolitik mein Steckenpferd. Zudem interessiere ich mich sehr für innovative Technologie (z.B. KI) und erneuerbare Energien sowie für Lösungsmöglichkeiten zukünftiger Herausforderungen.
Niedersachsens Beitrag zum Klimaschutz
Die Frage ist zu groß, als dass ich sie einfach beantworten könnte.
Wahlkreis 25
Hannover-Linden
Kandidatin: 456 Erststimmen / 1,2 %
Wahlkreis: 436 Zweitstimmen / 1,1 %

Joana Zahl
31 Jahre, Hannover
Masterabschluss "Atlantic Studies of History, Society and Culture",
Geschäftsführerin "Die PARTEI & Volt" im Rat der Stadt Hannover
Wir müssen politisch auch mit der Zeit gehen, daher liegt mir sehr daran die Digitalisierung sowohl auf kommunaler, als auch auf Länder- und nationaler Ebene voranzubringen. So viele bürokratische Prozesse könnten beschleunigt werden, würden wir es machen wie in Island. Dort werden wichtige politische Entscheidungen mit Hilfe von digitalen Bürger:innenbeteiligungs-Tools getroffen. Jede:r könnte sich einbringen, die Informationsweitergabe passiert direkt und am wichtigsten: die Menschen fühlen sich repräsentiert, denn sie sind dierekt am Entscheidungsprozess beteiligt. Jede:r hat eine Stimme und kann sie nutzen und sich einfach beteiligen, das sorgt für mehr Gleichberechtigung und einen ausgewogeneren Diskurs.
Politik über Grenzen hinweg zu machen, wie es am Anfang unseres niedersächsischen Landtagswahlprogramms steht. Indem wir auf allen Ebenen kommunizieren und uns immer wieder austauschen, werden wir besser. Durch den Dialog mit anderen Ländern und Kommunen findet Volt “Best Practices” aus anderen Ländern wie beispielsweise kostenlose Menstruationsprodukte auf allen öffentlichen Toiletten, wie es sie in Schottland seit 2021 gibt. Das wäre auch für Niedersachsen eine tolle Sache. Wir brauchen mehr solcher Initiativen, wir brauchen pragmatische Lösungen!
Reisefreiheit!
Wahlkreis 26
Hannover-Ricklingen
Kandidat: 616 Erststimmen / 1,4 %
Wahlkreis: 568 Zweitstimmen / 1,3 %

Andreas Badenhop
58 Jahre, Hannover
Grafik-Designer
Gute Kommunikation ist das Thema, was mich nicht nur beruflich sehr umtreibt. Gerade in der Politik führt mangelhafte Kommunikation zu Missverständnissen und dadurch zu Protest und dem Erfolg des Populismus. Politiker:innen müssen ihr Handeln transparent machen und verständlich und ehrlich erklären. Der Staat und die Verwaltung müssen sich mit den Bürger:innen barrierefrei und bürokratiearm über alle ihre Belange verständigen, unter Ausnutzung aller modernen und digitalen Medien.
Bildung soll den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt stellen und ihm einen lebenslangen, leicht erreichbaren und barrierefreien Zugang zu Bildung ermöglichen. Das wollen wir mit dualen Studiengängen für Lehrkräfte, Bildungshäusern in der Fläche und lebenslanger Bildungsförderung über einen Bildungsfonds erreichen.
Die Selbstverständlichkeit, mit der ich von der Atlantikküste über die Bretagne bis nach Italien unterwegs sein kann und mich trotz der Unterschiede überall auch irgendwie heimisch fühle. Die Vertrautheit mit europäischen Freund:innen z.B. aus Süditalien, die zeigt, dass uns etwas mehr verbindet als nur eine bürokratische Organisation im fernen Brüssel.
Wahlkreis 27
Hannover-Mitte
Kandidat: 647 Erststimmen / 1,2 %
Wahlkreis: 809 Zweitstimmen / 1,5 %

Lucas Wendel
19 Jahre, Hannover
Abiturient
Queerpolitik: Maßnahmen für Gerechtigkeit und die Ermöglichung eines diskriminierungsfreien Lebens aller Personen unabhängig sexueller oder geschlechtlicher Identität
Mobilität: Stärkung von Radverkehr und Schaffung sicherer Verkehrssituationen für alle Verkehrteilnehmende
Barrierefreiheit: Maßnahmen zum stetigen Abbau von Barrieren für Personen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen
Der Staat als Akteur in Wohn- und Bauangelegenheiten.
Ein Großteil der sozialen Probleme in Deutschland sind bedingt oder maßgeblich beeinflusst durch die hohen Kosten für Wohnraum. Doch wohnen ist ein Menschenrecht und kann deshalb nicht behandelt werden wie andere Ware. Die Umsetzung von staatlichem bzw. kommunalen Wohnungsbau könnte jedoch effektiv eine vielfalt an sozialen Probleme bekämpfen. Durch Wohnraum in staatlicher Hand wäre der Mietmarkt durch bezahlbare Preise zu beeinflussen. Zudem kann so sozialer Wohnraum geschaffen werden, welcher auch langfristig erhalten bleibt und nicht in den privaten Markt übergeht. Auch barrierearmer Wohnraum und eine bessere Mischung an Bewohnenden können so ermöglicht werden. Auch Housing first ansätze können in diesem Zusammenhang (sogar ohne Ballung von Bedürftigen) auch umgesetzt werden und so zu einer Wiedereingliederung von Obdach- und Wohnungslosen führen.
Die gemeinsamen Werte der EU.
Diese werden zwar leider noch nicht annähernd konsequent durchgesetzt, jedoch sind sie der wichtigste Bestandteil der EU. Schon jetzt sind sie Grundlage von vielem politischen Handeln. Doch erst, wenn ihr Einhalten wieder klar als Gegenleistung für die vielen Vorteile, welche man als Mitgliedsstaat hat, verstanden wird, kann das Friedensprojekt EU Bestand haben. Und dafür setze ich mich mit Volt ein!
Wahlkreis 56
Stade
Kandidat: 376 Erststimmen / 0,9 %
Wahlkreis: 292 Zweitstimmen / 0,7 %

John Finder
27 Jahre, Stade
Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Ingenieur
...folgt...
...folgt...
...folgt...
Wahlkreis 61
Verden
Kandidat: 291 Erststimmen / 0,6 %
Wahlkreis: 308 Zweitstimmen / 0,6 %

Hergen Ramme
28 Jahre, Armsen
...folgt...
...folgt...
...folgt...
Wahlkreis 63
Oldenburg-Nord/West
Kandidatin: 1.159 Erststimmen / 2,9 %
Wahlkreis: 767 Zweitstimmen / 1,9 %

Jette Grotelüschen
21 Jahre, Oldenburg
Studentin
Bildung, Nachhaltigkeit und Soziales. Aufgrund der aktuellen Lage natürlich mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit.
Niedersachsen zum “sicheren Hafen” auch für Menschen ohne dauerhaftes Aufenthaltsrecht machen.
Das gemeinsame, gemeinschaftliche Handeln, über Landesgrenzen hinaus.
Wahlkreis 73
Bersenbrück
Kandidat: 199 Erststimmen / 0,4 %
Wahlkreis: 158 Zweitstimmen / 0,3 %

Zeljko Dragic
Bersenbrück
...folgt...
...folgt...
...folgt...
Wahlkreis 77
Osnabrück-Ost
Kandidatin: 280 Erststimmen / 0,9 %
Wahlkreis: 382 Zweitstimmen / 1,2 %

Emine Tunç
35 Jahre, Melle
Industriekauffrau, Vertriebsinnendienst
Bildung
Digitalisierung
Alle sozialen Themen
Kostenlose Bildung ein Leben lang!
Von Chancengleichheit kann man nur sprechen, wenn man den Menschen, unabhängig von der finanziellen Situation und Alter, die Möglichkeit bietet, sich immer und zu jeder Zeit fort- und weiterzubilden.
Nur unter diesem Umstand kann eine persönliche Entwicklung und Entfaltungsmöglichkeit garantiert werden. Die Bildung muss zu den Menschen kommen.
Reise - und Bewegungsfreiheit
Wahlkreis 78
Osnabrück-West
Kandidat: 484 Erststimmen / 1,2 %
Wahlkreis: 494 Zweitstimmen / 1,2 %

Christoph Kühn
22 Jahre, Osnabrück
Bankkaufmann,
Fachkraft im Prozess- und Innovationsmanagement
Ratsmitglied im Rat der Stadt Osnabrück
Wir stehen vor großen Herausforderungen in unterschiedlichen Bereichen.
Dies spiegelt sich auch in meinen Herzensthemen wider.
Allem voran müssen wir das Thema Nachhaltigkeit in das Zentrum unseres Handelns stellen. Mit Energiewende, modernen Mobilitätskonzepten und Harmonie mit der Natur können wir große Schritte schaffen.
Wir müssen unsere Bildung fit für die Zukunft machen. In unserer schnelllebigen Zeit ist es essentiell, lebenslage Bildung zu vereinfachen. Wir müssen uns mehr auf Kompetenz statt Wissen fokussieren.
Bei dem Thema Digitalisierung gibt es für uns viel aufzuholen, damit wir auch zukünftige Herausforderungen (bspw. Sicherheit, Wirtschaft, demographischer Wandel) vernetzt meistern können.
Wir brauchen “eine Natur, die blüht, schützt und versorgt”!
Bei dem schicksalhaften Thema des Klimawandels müssen wir mit der Wirtschaft zusammen auf Klimaneutralität hinarbeiten. Wir müssen die Energiewende meistern. Und wir müssen wir moderne Mobilitätskonzepte umsetzen.
Es ist jedoch besonders wichtig, harmonischer mit der Natur zusammenzuleben. Der Natur Platz zum Atmen geben. Ein “Weiter-So” zu verhindern und teilweise zurückzubauen.
Wir möchten der Natur wieder ihren Raum zur Entwicklung geben und somit die natürlichen Funktionen der Ökosysteme reaktivieren.
> Reduktion der Flächenversiegelung
> Ausstattung niedersächsischer Schutzgebiete mit wirksamen Managementplänen
> Verknüpfung der Schutzgebiete durch Biotopvernetzungsstrukturen
> Renaturierung von Fließgewässern und Auenökosystemen
> Schutz des Grundwassers durch eine nachhaltige Nutzung
> Schutz des Nationalparks Wattenmeer
Die Freiheiten, die es uns allen garantiert. Beispielsweise jederzeit unkompliziert reisen zu können und unterschiedlichste Menschen und Kulturen kennenlernen zu können. Dies ist die Basis, auf der wir uns gut und harmonisch verständigen können. Wandel muss von den Menschen gestaltet und getragen werden. So können wir die EU mehr und mehr zu dem machen, was sie sein sollte: unsere Zukunft.